Steinberg

Steinberg

Af pommersk adel kendt 1270

Tezlav Wobeser ~

til Wobeser, Rummelsburg

† efter 1270

Bernd V von der Asseburg ~

Margarethe von Steinberg

til Heiningen

~ Ampfurth, Sachsen 1455

* Ampfurth, Sachsen ca. 1415 † 1482

* Ampfurth, Sachsen ca. 1425

Begravet Kloster Heiningen

Asche von der Asseburg ~

Anna von Steinberg

til Neindorf

* 1548 † Schermcke 7/10 1580

, f. 1558, d. Eft. 1612

http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I399794&tree=1

Anna von der Asseburg ~

Swen von Steinberg

† 5/3 1555

, d. 31 Dec. 1575

Klaus von Wobeser ~

Albrecht Joachim von Malzahn ~

Ursula Elisabeth von Steinberg

til Wobeser, Rummelsburg

til Wolde

* Bruchheim 11/9 1616 † Wolde 3/3 1672

† efter 1300

* 17/2 1611 † Wolde 29/7 1676

Friedrich Ludwig von Hardenberg ~

Melusine Sophie

Greve

von Steinberg

* Einbeck, Hannover 26/4 1756 † 7/3 1818

~ 25/12 1782

* Wien 1758 † 1818

Dietrich von Hardenberg ~

Ilse von Steinberg

† 1505

† efter 1468

Emeke Hans von Schack ~

Sophie Elisabeth von Steinberg

til Wendorf

~ Brügheim, Hildesheim 29/9 1709

Maarten von Wobeser ~

* Wendorf, Wismar 10/6 1675

* Brügheim 1688

til Missow, Stolp

† Wendorf, Wismar 10/3 1731

† Goslar, Niedersachsen 26/5 1756

† efter 1340

Christian Günther von der Schulenburg ~

Hedwig Ernestine von Steinberg

til Hehlen

* Celle 5/9 1684 † Celle 12/5 1765

Salome von Veltheim ~

Burkhard von Steinberg

* ca. 1432

~ før 1456

Dietrich von Winterfeld ~

NN von Steinberg

til Dalmin & Stresow

Kendt 1478

† 1499

Jacob von Wobeser ~

til Missow, Stolp

† efter 1383

Af senere medlemmer af slægten nævnes kronologisk:

Die Familie von Steinberg war ein altes niedersächsisches Adelsgeschlecht, dass bereits im 12. Jahrhundert reiche Besitzungen im Leinebergland innehatte.

Mit dem Hochstift Hildesheim entstand ein stiftisches Junkertum, zu dem auch die Herren vom Stenberge zählten. Ihre Herkunft ist unbekannt.

Zu Bodo von Steinberg, der die Bodenburg erbaut und zum Stammsitz seines Geschlechts gemacht haben soll, gibt es keine Belege mehr.

Um 1200 war der ritterbürtige Konrad vom Stenberge bischöflich hildesheimischer Ministeriat und lebte auf der Bodenburg. Unter seinen Söhnen und Enkeln verzweigte sich das Geschlecht in sechs Nebenlinien, von denen drei Bedeutung erlangten und das Mittelalter überstanden:

Bodenburg-Brüggen,

Bodenburg-Bornhausen und der

Alfeldische Zweig, dessen Ahnherr Konrad II. von Steinberg war. Konrad II. hatte einen freien Burgmannssitz in Alfeld und umfangreiche Besitzungen in der Umgebung zu Lehen bekommen. Dort wurden die Herren von Steinberg über fünf Generationen - neben den Wrisbergs, den Saldern, Adlebsen, Schwichelt und von Alten - zu den mächtigsten Vasallen des Stifts.

Der Bischof, ihr Lehns- und Landesherr, war aufgrund der Verschuldung des Stifts auf sie angewiesen. Die Brüder Cord, Lippold und Heinrich V. von Steinberg erhielten für das geliehen Geld weiter Besitzungen.

Heinrich V. († 1430) wurde 1399 von Bischof Johann mit dem Dorf Gardessen (Gerzen) belehnt. Als seine Söhne Heinrich VI. und Dietrich ihr Erbe antraten, kam es zum Streit mit den Bürgern von Alfeld. Bischof Magnus von Sachsen-Lauenburg gestattete ihnen daher 1451 den Bau einer hölzernen Burg am Zusammenfluss von Wespe und Leyna, der Wispemündung. Die Burg nannten sie Wispenstein.

spätere Stammfolge [Bearbeiten]

Friedrich I. von Steinberg (* 1619; † 1679); Erbherr auf Brüggen

oo 1. 1645 Elisabeth von Spiegel (1620–1660 a.d.H. Peckelsheim)

Georg von Steinberg (1650–1703); Erbherr auf Bodenburg, Ritterschaftsdeputierter oo Eva von Korff († 1744; Tochter von Victor von Korff und Margarethe von Voß)

Ernst von Steinberg (* 1689; † 1759); Wirklicher geheimer Rat oo 1726 Margarethe Louise von Wendt (* 1704; † 1753; Tochter von Franz von Wendt und Friedericke Charlotte von dem Bussche.)

Georg Friedrich von Steinberg (* 1727)

Eva von Steinberg (* 20. Mai 1730 in Osterode; † 5. Mai 1769 in Kassel) oo am 16. Februar 1749 in Hannover den Friedrich von Adelebsen (* 18. Juni 1728 in Hannover; † 25. September 1791 in Göttingen; Sohn von Dietrich August von Adelebsen und Christine Louise Freiin von Spörcken); Generalmajor. Kummerjunker, Generalmajor, Erbherr auf Adelebsen

Magdalena Elisabeth von Steinberg (* 1646; † 1700) oo Heinrich von Voß (* 1630; † 1662; Sohn von Bernhard von Voß und Margarethe Elisabeth von Oer); Erbherr auf Böckel

Margarethe Elisabeth von Voß († 6. Februar 1733) oo Johann Heinrich von Korff(* 3. März 1661; † 7. Juli 1723; Sohn von Eberhard Victor von Korff und Elisabeth Margarethe von Voß); Drost. Erbherr auf Lüddecke, Drost zu Rhaden

Beate Elisabeth von Korff (* 1708; † 1767)

oo 2. 1664 Hedwig von Wiedensee

Dorothea Elisabeth von Steinberg († 1731) oo Ernst Friedrich Freiherr von Spörcken (* 1665; † 1726; Sohn von Werner Hermann von Spörcken und Anna Eleonore von Lenthe.); Erbherr auf Langlingen, Landschaftsdirektor zu Lüneburg, 1717 Freiherr.

Sophie Wilhelmine Freiin von Spörcken

August Ludwig Freiherr von Spörcken († 1752); Wirklicher Geheimer Rat und Oberhofmarschall zu Wolfenbüttel. oo Catharina von Arnswald 1724.

Friedrich II. von Steinberg (* 1659; † 1716); Oberhofmarschall und Inhaber weiterer hoher Ämter am Hofe des Anton Ulrich (Braunschweig-Wolfenbüttel); Er erbaute 1693 das Schloss Brüggen; oo Gertrud von Grapendorff (Die von Grappendorf, die ihren Stammsitz auf einem Burgmannshof in Lübbecke hatten und für lange Zeit Besitzer von Grappenstein waren?).

1911 starb die Familie mit Graf Ernst von Steinberg im Mannesstamme aus. Seine älteste Tochter, Jutta von Steinberg hatte 1905 Dr. Burchard von Cramm geheiratet (Eltern von Gottfried von Cramm). Das Schloss und der dazugehörige Besitz ging damit auf die Familie von Cramm über.

Weblinks [Bearbeiten]

http://dz-srv1.sub.uni-goettingen.de/cache/toc/D297551.html

zu Friedrich II. und Rittergut Brüggen

Behrens: Stamm=Baum Der Herren von Steinberg, 1697